Corona Warn App Android Standort
Die neue Corona-Warn-App hat in Sachen Datenschutz viel Lob erfahren. IT-Experten bewerten das Großprojekt und die Entwicklungsarbeit größtenteils als positiv und sehen keine groben Sicherheitslücken. Über eine Sache jedoch wundern sich viele Android-Nutzer.
Corona-App Angst vor Überwachung: Darum will die Corona-Warn-App bei Android Zugriff auf den Standort Die Contact-Tracing-Apps gelten als wichtiger Bestandteil des Kampfes gegen das Coronavirus.
Corona-Warn-App Android: Standort freigeben – so verhindern Sie Google-Tracking. Corona-Warn-App .. Die Corona-Warn-App wirbt mit einem besonders datenschutzfreundlichen Ansatz, um das.
Die Corona-Warn-App ist da, wie ihr heute an jeder Ecke zu hören bekommt. In Sachen Datenschutz hat die App viel Lob bekommen. Nicht mal der Chaos Computer Club hatte etwas daran auszusetzen.
Für volle Funktionalität der Corona-Warn-App braucht es unter Android den Standortzugriff. Warum das so ist und kein Problem darstellt, wollen wir erklären.
Corona-Warn-App - Android-App 1.1.1 Version 1.2.39 Ab sofort im Play-Store erhältlich: Mit der offiziellen Corona-Warn-App des Bundes für Android helfen Sie, die Infektionsketten des Coronavirus.
Die Corona-Warn-App des Bundes setzt auf Bluetooth, nicht auf GPS-Daten. Für die Installation und Nutzung der App müssen Android-Nutzer trotzdem ihren Standort aktivieren.
Es ist soweit: Die Corona-Warn-App ist in den App-Stores und wird von immer mehr Menschen in Deutschland heruntergeladen. Wir beantworten eure Fragen zur App.
Keine Standort-Berechtigung für die Corona-App? Als wäre das Ganze nicht schon kompliziert genug, taucht die Corona-Warn-App nicht in der Übersicht der Android-Apps auf, denen ihr es erlaubt.
Die werden lokal auf dem Gerät gespeichert. Persönliche Daten wie Standort oder Telefonnummern sollen nicht erhoben werden (wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem FAQ zur Corona-Warn-App).
Die neue Corona-Warn-App für Deutschland erhebt keine Standortorte der Nutzer. Wer ein Android-Handy hat, muss trotzdem die Standorterkennung einschalten. Verbraucherschützer Hauke Mormann.